Funkausbildung der Jugend
Dieses Jahr haben wir mit verschiedenen Übungen zum Thema „funken“ gestartet.
Am ersten Abend wurde uns von Marinus, einem unserer Aktiven Mannschaft, theoretisch einiges über den Digitalfunk erklärt. Angefangen vom an- und ausschalten der Geräte und der Umstellung der verschiedenen Kanäle.
Hier gibt es auch Unterschiede vom Handfunkgerät und Fahrzeugfunkgerät. Er hat uns unter anderem auch verschiedene Sprachregeln erklärt und uns auch selber auf dem Übungskanal funken lassen. Dies wurde eine Woche später noch vertieft. In 4 Gruppen aufgeteilt haben wir uns mit einem Funkgerät ausgestattet und damit gruppenweise im Feuerwehrhaus verteilt. Jede Gruppe hat einen Fragekatalog für die jeweils anderen Gruppen erhalten. Dieser musste mit der vorgegebenen Sprachregelung abgearbeitet werden.
Nachdem alle eine gewisse Sicherheit bekommen haben, sind wir am dritten Abend zu einer Übung zum Rotter Ausee gefahren. Hier hatten wir die Aufgabe unseren Jugendwart Michi zu finden. Aufgeteilt in kleine Gruppen und ausgestattet mit Funkgerät und Handlampe haben wir uns auf die Suche gemacht. Immer wieder haben wir eine Rückmeldung über das Funkgerät an unseren Jugendwart Tobi gegeben. Zur Hilfe hatten wir diesmal zum ersten Mal die Wärmebildkamera. Diese wird vor allem bei der Personensuche oder der Suche von Glutnestern verwendet. Als wir Michi endlich gefunden haben, holten wir ihn vorsichtig mit einer Trage aus dem Waldstück. Da die Temperaturen sehr niedrig waren, haben wir ihn in eine Decke eingewickelt.
Dies war für uns alle eine sehr spannende und vor Allem lehrreiche Ausbildung.
Die Jugendfeuerwehrler
Hier gibt es auch Unterschiede vom Handfunkgerät und Fahrzeugfunkgerät. Er hat uns unter anderem auch verschiedene Sprachregeln erklärt und uns auch selber auf dem Übungskanal funken lassen. Dies wurde eine Woche später noch vertieft. In 4 Gruppen aufgeteilt haben wir uns mit einem Funkgerät ausgestattet und damit gruppenweise im Feuerwehrhaus verteilt. Jede Gruppe hat einen Fragekatalog für die jeweils anderen Gruppen erhalten. Dieser musste mit der vorgegebenen Sprachregelung abgearbeitet werden.
Nachdem alle eine gewisse Sicherheit bekommen haben, sind wir am dritten Abend zu einer Übung zum Rotter Ausee gefahren. Hier hatten wir die Aufgabe unseren Jugendwart Michi zu finden. Aufgeteilt in kleine Gruppen und ausgestattet mit Funkgerät und Handlampe haben wir uns auf die Suche gemacht. Immer wieder haben wir eine Rückmeldung über das Funkgerät an unseren Jugendwart Tobi gegeben. Zur Hilfe hatten wir diesmal zum ersten Mal die Wärmebildkamera. Diese wird vor allem bei der Personensuche oder der Suche von Glutnestern verwendet. Als wir Michi endlich gefunden haben, holten wir ihn vorsichtig mit einer Trage aus dem Waldstück. Da die Temperaturen sehr niedrig waren, haben wir ihn in eine Decke eingewickelt.
Dies war für uns alle eine sehr spannende und vor Allem lehrreiche Ausbildung.
Die Jugendfeuerwehrler