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Berichte 2017

Jahreshauptversammlung 2017

Am 22. Januar 2017 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rott am Inn, im Saal des Landgasthofes Stechl statt. Nach einem stimmungsvollen Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche Rott, eröffnete der 1. Vorstand Hans Gilg die Versammlung und gab einen Einblick in die Aktivitäten des Feuerwehrvereins vom Jahr 2016. Darunter Ereignisse wie z.B. die Hochzeiten der Aktiven Feuerwehrmänner Michael Glas, Christoph Sewald und Andreas Brandl. Er berichtete auch von den Besuchen bei den vielen Geburtstagskindern oder den Teilnahmen bei den umliegenden Feuerwehrfesten.

Ein besonderer Punkt war die Renovierung der Fahnen für das Gründungsfest im Jahr 2020. 2. Vorstand Herbert Lunghammer gab einen ausführlichen Bericht dazu ab. Hierbei ging es um die Kosten, die weitere Vorgehensweise und die verloren gegangene Gründungsfahne aus dem Jahr 1870.

Hierzu eine Bitte an die Rotter Bevölkerung:

Wer alte Fotos, Geschichten, Hinweise oder ähnliches dazu geben kann, soll sich bitte bei den Vorständen melden.

Im Anschluss berichtete Schriftführerin Bernadette Müller und Kassier Christoph Sewald über genaue Daten und Kontostand des Feuerwehrvereins.

1. Kommandant Manfred Lunghammer informierte über 134 Einsätzen, darunter 93 First Responder Einsätze. 85 Aktive, davon 18 Frauen, unterzogen sich 34 Aus- und Fortbildungen, sowie weiteren Schulungen. 1. Jugendwart Tobias Neumann gab einen kurzen Einblick in die Aktivitäten der Feuerwehrjugend.

Geehrt wurden heuer vier aktive Feuerwehrler. Darunter Sebastian Brunnthaler sen. und Hans Gilg für 40 Jahre aktiven Dienst. Sie erhielten zum Dank das goldene Ehrenzeichen, sowie eine Urkunde des Freistaates Bayern. Langjährige Mitglieder konnten aufgrund ihrer Abwesenheit leider nicht geehrt werden. 1. Bürgermeister Marinus Schaber bedankte sich von Herzen für den Einsatz eines jeden Aktiven Feuerwehrlers. Wenn die Sirene zu hören ist, dauert es oft nur drei Minuten, bis das erste Martinshorn zu hören ist und man dadurch weiß, dass Hilfe unterwegs ist.

Kreisbrandinspektor Georg gab Einblicke in die Vorkommnisse im Landkreises Rosenheim. Er erwähnte dabei, dass es einige Änderungen im Feuerwehrgesetz geben wird. Zum Beispiel wird der aktive Dienst auf das 65. Lebensjahr ausgeweitet. Es soll die Kinderfeuerwehr ab 6 Jahren möglich sein, ebenso wie die Inklusionsarbeit innerhalb der Feuerwehr. Er verwies darauf, dass die Brandkinder-Hilfe „Paulinchen“ unterstützt werden darf. Beeindruckt hat seine letzte Aussage, die von allen Anwesenden nur bejaht werden konnte: „ Man trifft die Rotter Feuerwehr immer gern, meistens leider aber zu Einsätzen. Doch wirklich was davon haben die Anderen, wenn sie uns nicht sehen!“

Um 22.18 Uhr wünschte der 1. Vorstand Hans Gilg ein stets gesundes Heimkommen.

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Rott a. Inn - Januar 2016

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